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Boreas Collaboration Server

Kurz und knapp

Vollautomatische Provisionierung

Aus gängigen Datenquellen wie LDAP, SQL oder CSV

Individuell einstellbar und fehlervermeidend

Durch Nutzung von flexiblen, erweiterbaren Konvention für alle Geräte

Integration in bestehendes Rechtekonzept

Steuerung mittels Active Directory

Änderungen kurzfristig verwirklichen

Durch zeitgesteuertes, triggerbasiertes (REST) und manuelles anstoßen der Provisionierung für alle, mehrere oder einzelne Nutzer

Effektiveres Nutzen der Arbeitszeit

Da Mitarbeiter sich mit wichtigeren Aufgaben beschäftigen können

Effektives Nutzen vorhandener Lizenzen

Durch automatisches Entfernen nicht benötigter Geräte

Alle Aktionen im Blick

Übersicht über erzeugte Geräte und durchgeführte Änderungen pro Gerät und pro Nutzer

Genauer

Boreas integriert die Provisionierung von Endgeräten (z.B. Cisco Jabber, Android- oder Apple-Endgeräte), Nutzerprofilen, Sammelanschlüssen und Anrufübernahmegruppen für den „Cisco Unified Communications Manager“ in bereits bestehende Prozesse, mit dem Ziel, diese nötigen Schritte so simpel wie das Zuweisen einer Nutzergruppe werden zu lassen.

Grundlage dafür sind hochflexible Konventionen, die als Templates für die zu erzeugenden Einstellungen, Berechtigungen und Geräten herangezogen werden. Diese Konventionen lassen sich nach Belieben aus Datenquellen wie LDAP, SQL, CSV speisen, um nutzerspezifische Konfigurationen zu erzeugen und die Geräte schnell und fehlerfrei bereitzustellen.

Die Steuerung der Provisionierung erfolgt durch eine Datenquelle, wie das LDAP. Dort lassen sich Nutzer in Gruppen einordnen oder Felder belegen, durch die Boreas diese Nutzer erkennt und provisioniert. Durch Standardwerte lässt sich der Aufwand erneut drastisch reduzieren. Diese Steuerung lässt sich so granular wie nötig konzipieren und existiert durch das Nutzen des Active Directories direkt innerhalb des bestehenden Rollen- und Rechtekonzeptes.

Die hinterlegten Datenquellen können zeitgesteuert nach Änderungen durchsucht werden, welche auf die bestehende Konfiguration übertragen wird. Außerdem können Änderungen an Nutzereinträgen über eine REST-Schnittstelle bekannt gemacht werden und die Provisionierung anstoßen. In der GUI von Boreas befindet sich auch ein Knopf zum manuellen Starten. Dadurch lassen sich Änderungen kurzfristig bereitstellen oder auch temporäre Änderungen wieder rückgängig machen.

Alle erzeugten Geräte und alle durchgeführten Änderungen an bestehenden Geräten werden erfasst. Sie lassen sich strukturiert anzeigen, durchsuchen und nachvollziehen.

Boreas bietet außerdem einen Eingriffspunkt für Standortadmins oder Managed Service Anbieter, um die Konfiguration einzelner Nutzer über Sonderregeln zu erweitern. Jede Einstellung wird über ein komfortables GUI vorgenommen. Natürlich existiert auf dieser Ebene auch ein Rechtekonzept.

Use Cases

Situation: Ein neuer Mitarbeiter fängt bald an und benötigt eine funktionierende Basis-Telekommunikationsumgebung
Vorgehen:Personalabteilung legt den Nutzer im Mitarbeiterverzeichnis (für gewöhnlich Active Directory) an

Boreas provisioniert die Standardgeräte, wie z.B. ein Jabber-Client und ein User Device Profile.

Situation:Ein Mitarbeiter hat seinen Namen geändert
Vorgehen:Personalabteilung pflegt die Änderung im Mitarbeiterverzeichnis

Boreas erkennt die Änderung und korrigiert jedes Gerät und jede Einstellung, die auf dem Namen des Mitarbeiters beruht.

Situation:Mitarbeiter A ist erkrankt. Mitarbeiter B soll übernehmen, benötigt dafür die Berechtigungen für internationale Telefonie
Vorgehen:Mitarbeiter B erhält im Mitarbeiterverzeichnis die Gruppe für „Internationale Telefonie“. Alternativ lässt sich eine Sonderregel in Boreas einpflegen

Boreas stellt die Berechtigungen des Mitarbeiters automatisch um

Situation: Ein Betrieb mit mehreren Standorten in unterschiedlichen Städten wünscht sich eine feste Schnellwahltaste um ausgebildete Ersthelfer zu erreichen
Vorgehen:Die flexiblen Konventionen werden um einen Eintrag erweitert. Dort werden standortabhängig die Ersthelfer angegeben

Boreas verwendet im nächsten Durchlauf die erweiterte Konvention und legt diese Schnellwahltaste je nach Standort des Nutzers für jedes User Device Profil an